Stets fürchtet er die Gewalten, insbesondere die von oben. Es ist sein Schicksal, sich den Stürmen und Tränen auszusetzen, die Natur und Mensch ihm aufdrängen. Jahr um Jahr zieht er wie ein gebändigter Planet die gleichen Bahnen und orchestriert die feuchtfröhlichen Zusammenkünfte im Zuber, die nicht immer nach seinem Geschmack spielen.
Manchmal, wenn die Sonne das alte Eichenholz küsst, gibt es ein bisschen Still leben, ein bisschen heilige Eintracht.
Kunst ist Leben. Ihr Leben ist Kunst, ein Handwerk, ein Muss, ein Traum…