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Über mich

Freya ist ein wahrer Segen. Sie trägt so viel Weisheit, Weitblick und Einfühlungsvermögen in sich, dass jede Zusammenarbeit mit ihr Inspiration und Freude ist. Durch ihre freie und kreative Art vermag sie es, wie nur wenige es können, zwar einen klaren Rahmen vorzugeben, aber auch ganz individuell auf die jeweilige Situation und Person einzugehen und dadurch Ein-Sichten einer ganz besonderen Tiefe hervorzurufen.

Selbstportrait

Ich liebe es, mit freigeistigen Menschen inspirierende Zeit zu verbringen. Dabei bin ich selbst mit diversen Medien und Rollen in Berührung und stets neugierig auf ungewöhnliche Erfahrungen… Mein Vater war Thomaner und somit habe ich die Musik im Blut und von Kind an aufgesogen. Meine „Heimatkunst“ ist also die Musik. Die Fotografie kam 2015 durch meine Faszination für Antje Krögers Fotografiekunst in mein Leben. Dank dieses Kontakts entstanden bis 2017 viele Fotoarbeiten vor der Kamera (Einzelportrait, Serien, Reportagen, Workshop-Arbeiten). Zudem wechselte ich schließendlich hinter die Kamera.

Mit Daniela Taeger begann 2018 ein neuer Abschnitt in meinem Leben. In ihr fand ich nicht nur eine Muse, sondern auch eine Geschäftspartnerin. 2020/21 gründeten wir – kühn trotz der laufenden Coronakrise schließlich unseren Salon für Sinnlichkeiten & Natürliche Ästhetik und damit auch unsere eigene Bühne.

Hintergrund & Aus- und Weiterbildungen:

  • 2023 Weiterbildung/Mentorings bei Prof. Andrea Heidekorn, Jörg Gönner, Ina Burkert
  • 2023 neues Format: SALON CLOSE – Performance Art xx Eros
  • 2023 Gründung Künstlerkollektiv Intaeger Art Collective / Agents of Extasy
  • Long-Term-Mentoring bei Boris Eldagsen
  • 2022 Presenterin at Xplore Berlin – Performance & Experience
  • 2022 KickOff The Pearls&Pleasure Project – bodypositive & progenderdivers & prosexual
  • 2020 Stipendiatin der Kulturstiftung Sachsen
  • 2020 Legacy mit Muse & Mirror (Prag)
  • 2020 Eye Contact bei Tobias Wirth (Berlin)
  • 2019 Haiku Fotopoesie mit Martin Timm (Düsseldorf)
  • 2019 Masterclass bei Michael Ackermann (Berlin/ New York)
  • 2019 Highjacking Reality bei Boris Eldagson (Berlin)
  • seit 2019 Atelier (Zentrum Süd) – INTAEGER Leipzig
  • 2018 Wet Plate bei David Puntel (Berlin)
  • 2015-2017 Ausbildung bei Antje Kröger Fotografie (Leipzig)
  • Performance Abschlussprojekt
  • 2009-2015 B.A. of Arts „Kulturwissenschaften und ästh. Praxis“
  • Aktzeichenunterricht
  • Musikalische Ausbildung seit dem 6. Lebensjahr (Violoncello)

Die „Über-Künstler“, die mich in meiner Haltung als Mensch und mich stets entwickelnden Künstlerin beeinflussen sind u.a. Beuys, Abramovic und Schlingensief. Gleichermaßen sind es die ganz alltäglichen Beziehungen, Begegnungen und Kollaborationen, die mich prägen und tragen.

Ich bezeichne mich selbst zu weilen als MULTIPOTENTIALISTIN… Mir wird es eher früher als später langweilig und Routine vermeide ich erfolgreich.

Dies ließ mich im Laufe meiner Entwicklung spezifische Fähigkeiten entwickeln:

  • IDEENSYNTHESE (z.B. The WORK & Fotografie).
  • schnelle, tiefe & leidenschaftliche Aneigung von Wissen und (sic!) Erfahrungen.
  • ANPASSUNGSFÄHIGKEIT: Flexibilität, Spontanität, Funktionalität. Ich fühle mich in allen „Stallungen“ wohl – ich bin deshalb auch als „social butterfly“ bekannt.
  • CO-CREATION: Fruchtbare Zusammenarbeit.
  • INVESTIGATIVE Herangehensweise.

„Mein Nacktsein wird zum Atmen gebracht.
Von der Kameralinse auggefühlt, herausfordernd berührt.
Ist das Scham, die sich ent-deckt? – so will ich das Geschenk empfinden, es annehmen – ohne das Phänomen selbst zu zerstören.
Das Glatte – es charakterisiert die Gegenwart. Meine Suche nach Kontakt – es trifft auf kaltes Tiefgrün. Die Intensivierung der Begegnung geschieht durch das Zeigen meiner Wunde – ein Versuch der Überwindung von gefangenem Geist in meinem Körper.
Sollte es eine Utopie sein, durch Reibung Symbiose zu erfahren?
Ich will ins Purgatorium ziehen, mich mit anderen heißen Seelen verbinden, tanzend Kreise ziehen und rote Asche zurücklassen.
Phönix-Asche.
Ich will meinen Geist läutern um jenseits der Vorstellungen von richtig und falsch jenen Raum der Weite zu finden.
In mir.
Ich will schwarze Schwäne in mein Leben einladen, die meinem Denken Klarheit, und meinem Fühlen Tiefe verleihen. Ich würde für Andere ein schwarzer Schwan gewesen sein wollen.“